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Wer dieser Tage das Pfalzhotel Asselheim betritt, macht große Augen: Vom rustikalen Entree der letzten Jahre ist nichts geblieben. Jetzt begrüßt die Besucher ein strahlender, heller Rezeptions- und Loungebereich mit markanten Lilatönen, Holz-, Mauer- und Betonoptik, geschwärzten Metallelementen und LED-Installationen. Über den Wow-Effekt der Gäste freuen sich Patricia und Thomas Charlier mit ihrem 48-köpfigen Team.

Über 200.000 Euro haben sie in den Umbau der neuen Rezeptions-Bar-Lounge investiert. In Metropolen sind solch kombinierte Nutzungsbereiche schon seit einiger Zeit im Kommen. „Der klassische Tresen ist vielerorts out“, erzählt Patricia Charlier. Das zeige zum einen das Gästeverhalten im eigenen Hotel, aber auch Beobachtungen auf Reisen quer durch die Republik, die sie und ihr Ehemann unternommen haben. In der Kettenhotellerie sei dieser Trend darüber hinaus schon länger angekommen.

Die neue, sich über Rezeption und Restaurant erstreckende Lounge im Pfalzhotel Asselheim liegt also voll im Trend. Cocktails, Bier und vor allem Wein sind natürlich nach wie vor gefragt. Aber die Urlaubs- und Tagungsgäste genießen sie nun auf den gemütlichen stylischen Sofas mit Ladestationen für Handys oder Laptops, den lilafarbenen Sitzblöcken oder den höheren Bartischen mit lilakariertem hohem Hocker – passend zum Corporate Design des Pfalzhotel Asselheim. Für Get-together gibt es eine kleine Barinsel, an der auch Weinproben ausgeschenkt werden können.

In der Gestaltung gelingt dem Pfalzhotel Asselheim erneut ein Spagat zwischen Tradition und Moderne. Ein cooler Industrielook mit Shabby-Chic-Elementen – so beschreibt die 35-jährige Hotelchefin das neue Konzept. Aber auch die pfälzische Note bleibt erhalten, etwa in den Schneckenmotiven der satinierten Glaswände oder in den Weintrauben, die als Gucklockmotiv in eine Schwingtür gefräst sind. Dazwischen blitzt immer wieder ein liebevolles, überraschendes Detail auf – wie beispielsweise ein altes Weinfass oder ein poppiges Leinwandgemälde aus der „Blind-Date-Serie“ der zeitgenössischen Malerin Gabriele Meyer. Das Planen und Dekorieren ist die heimliche Leidenschaft von Patricia Charlier. So hat sie 2011 das hoteleigene „Palavita Spa“ entwickelt, 2013 war das „Landhaus“, der Veranstaltungs- und Feiertrakt dran. Auch jetzt hat sie wieder viele Stunden auf Konsumgüter- und Wohnmessen verbracht, viele Fachmagazine für Hotellerie und Architektur gewälzt.

 

Die Weinstraße ist hip

Das neue Konzept werde hervorragend von den Gästen angenommen − und zwar durch alle Altersstufen, sagt Thomas Charlier. Die Umbauarbeiten im Januar 2016 folgten einem straffen Plan und waren in knapp vier Wochen erledigt. In der ersten Januarwoche war das Pfalzhotel Asselheim wegen lauter Krach- und Stemmarbeiten komplett geschlossen, danach lief der Betrieb weiter. Küche, Spa und Tagungsräume funktionierten völlig normal, die Gäste speisten in der Weinstube oder im Restaurant „Scharfes Eck“. Lediglich der Umbaubereich war abgeschirmt. Am 30.Januar war es dann soweit: „Morgens wurde noch gewienert und geschrubbt, was das Putzzeug hielt“, schmunzelt Thomas Charlier. „Abends saßen dann die ersten Gäste entspannt bei einem Glas Wein – und waren begeistert.“

Überhaupt ist das Thema Wein groß im Kommen. Auf ihren zahlreichen Trendreisen hat das Ehepaar immer wieder festgestellt: Die Weinstraße ist hip. „Die hervorragenden Weine, moderne Vinotheken gepaart mit dem Pfälzer Chill – das zieht viele Touristen auch zu uns ins Leiningerland“, sagt Patricia Charlier. Im Pfalzhotel Asselheim soll der edle Tropfen denn auch eine größere Rolle spielen. Den Wein, der ihm am Abend zuvor schmeckte, soll der Gast am Morgen fertig verpackt an der Rezeption mit nach Hause nehmen können. Das Konzept, ausschließlich lokale Weingüter aus Asselheim, Neuleiningen, Sausenheim und Kirchheim auf der Karte zu haben, hat sich bewährt.

 

Weniger Laufmeter für Mitarbeiter

Nicht nur die Gäste, auch die Mitarbeiter sind angetan von der innenarchitektonischen Vorher-Nachher-Kur im Pfalzhotel Asselheim. Bei ihnen zählen allerdings eher logistische oder zeitliche Vorteile. So müssen sie jetzt beispielsweise die frühere Metallrampe, die Barrierefreiheit ermöglichte, nicht immer wieder mühsam montieren. Stattdessen nutzen Rollstuhl- und Rollatorfahrer einfach und bequem die sanft abfallende Rampe. Durch versteckte Flure sparen die Servicekräfte außerdem jeden Tag einiges an Laufmetern ein. Auch die häufigen Buffetauf- und -abbauten entfallen, weil eine lange Granitfläche mit Fronten aus Altholz als feste Buffetstation dient.

 

Ehepaar Charlier hat 2016 viel vor

Ein prächtiges Entree mit moderner Rezeption, Lounge und Bar ist geschaffen, jetzt geht es im Pfalzhotel Asselheim mit Vollgas weiter. Nach dem Motto „Stillstand ist Rückstand“ sollen Hotelflure renoviert und ein besonderer Kreativraum für die Seminargruppen eingerichtet werden. Außerdem wird derzeit eine App für Trainer und Seminarleiter entwickelt. Am 1. Mai 2016 ziehen traditionsgemäß die tierischen Bewohner der Schneckenfarm wieder in ihrer Heimat am Fuß der Asselheimer Weinberge ein – ein Eventprogramm soll diese einzigartige Facette des Pfalzhotel Asselheim noch mehr in den Fokus rücken.

 

Für Fragen und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Pressebüro Pfalzhotel Asselheim | Stefanie Badung | Rieslingstraße 25 | 67269 Grünstadt Telefon + 49 (63 59) 94 65 07 | Mobil + 49 (1 71) 485 76 07 |
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