Wie wäre es beispielsweise mit einer „Bollerwagen-Tour“ durch die Asselheimer Weinberge? Bei einem gemütlichen Picknick inmitten des Rebenmeers lässt es sich dann mit edlem Rot- und Weißwein sowie Brezeln, Hausmacher Wurst, Knackwürstchen, Schinken und Käse gut speisen.

Für gemütlichere Gruppen bietet sich die „Asselheimer Weinbergswanderung“ an. Mit Fachkenntnis und Charme führt Wein- und Kulturbotschafterin Kerstin Pontasch durch die Geschichte des Dörfchens, erklärt die zähen Arbeiten im Wingert und bietet ungewohnte Einblicke in die magische Pflanzenwelt.

Sowohl Teamgeist als auch Strategiedenken sind bei den „Pfalzolympics“ gefragt. In sechs Disziplinen – darunter ein Pfalzquiz, Kartoffelschälen auf Zeit, Riechprobe, Weinerkennung, Elwedritschefangen und Eierlauf Reloaded – kämpfen die Wettbewerber in rund zwei Stunden um möglichst viele Oechsle-Punkte.

100 % Tiefenentspannung hingegen bietet das „Grill ’n’ Chill“ im mediterranen Sinnesgarten oder dem neuen toskanischen Gärtchen. Während ein kühles Bier durch die Kehle rinnt und der Duft von Spareribs den Garten durchweht, relaxen die Gäste unterm Nussbaum. Ein Koch brutzelt derweil Schlemmereien auf dem Holzkohlengrill.

Gute Laune bringt auch der Erwerb des „Elwetridsche-Jagdscheins“. Bewaffnet mit Laternen zieht Expertin Christa Schuff mit den Gästen durch Asselheim und lockt die seltenen, pfälzischen Nationalvögel mit dem typischen Ruf „Tritsch tritsch tritsch uiuiuiui“ aus ihrem Versteck. Später geht es in den urigen Bacchuskeller, wo mit Woi (hochdeutsch: Wein) und anderen Pfälzer Köstlichkeiten die Verleihung des Elwetridsche-Diploms gefeiert wird.

„Lokales Flair, frische Luft, gutes Essen, Bewegung oder wahlweise Relaxen – das sind unsere Zutaten für den perfekten Feierabend im Pfalzhotel Asselheim“, erklärt Geschäftsführer Patrick Charlier die Philosophie seines Hauses.